Werbung Mit Adobes Camera to Cloud drahtlos in Premiere Pro auf der IBC 2022

Mit Adobes Camera to Cloud drahtlos in Premiere Pro auf der IBC 2022

Auf der diesjährigen IBC 2022 in Amsterdam konnte man am Stand von Adobe die breite Palette der Video-Apps einmal live in Aktion sehen oder selbst ausprobieren - auch wie das neue Camera to Cloud-Feature mit verschiedenen Kameras funktioniert.

// 17:23 Mi, 28. Sep 2022von
Auf der diesjährigen IBC 2022 in Amsterdam konnte man am Stand von Adobe die breite Palette der Video-Apps einmal live in Aktion sehen und auch selbst ausprobieren.

Neben den zahlreichen, gut besuchten Vorträgen zu diversen konkreten Anwendungsszenarien war die Frame.io Sektion Camera to Cloud eines der meistbeachteten Highlights. So ließen sich in diesem Bereich des Standes Kameras diverser Hersteller direkt mit dem neuen Camera to Cloud-Feature ausprobieren.


Gut besuchte Adobe Workshops und Vorträge auf der IBC 2022




Mit Camera to Cloud (C2C) werden erstmals komplett cloudbasierte Workflows möglich. So können H.264-Proxys der Kamera- und Tonaufnahmen direkt vom Set aus automatisch in die Cloud hochgeladen werden, wo sie dann nahezu in Echtzeit von den Editor*innen in Premiere Pro gesichtet und bearbeitet werden können. Das fertige Projekt lässt sich anschließend über Frame.io teilen oder zur Abnahme weiterleiten. Korrekturvorschläge können dabei direkt im Material gekennzeichnet und an Mitarbeiter*innen als Feedback zurückgeführt werden.

Camera to Cloud ist dabei nicht auf einen Kameratyp oder Workflow beschränkt. Adobe selbst demonstrierte am Messestand drei typische Einsatzgebiete: „Smartphone", „Mirrorless" sowie „Cinema".


Kompletter Cloud-Workflow am Adobe Stand auf der IBC 2022




Wer beispielsweise als Youtuber*in mit dem Smartphone produziert, kann schon heute automatisch seine Clips aus FiLMiC Pro von seinem iPhone oder Android-Gerät in das Frame.io Panel unter Premiere Pro "beamen" – und das ohne zusätzliche Hard- oder Software. Einzig eine bestehende Netzwerkverbindung des Smartphones (via LTE, 5G oder Wifi) ist hierfür Voraussetzung.


Frame.io mit FiLMiC Pro am iPhone – hier mit spektakulärem Panavison Primo 70 Setup



Bei der Produktion mit einer spiegellosen DSLM- oder Cinema-Camera benötigt man dagegen aktuell noch ein zusätzliches Gerät als Brücke in die Cloud. Hier konnten zahlreiche Atomos Recorder das Zusammenspiel mit diversen Kameratypen auf der IBC 2022 zur Schau stellen. Demos waren unter anderem mit Geräten von Canon, RED, Panavision und Sony zu sehen.



Zudem gab es im Rahmen der Messe bereits die ersten Absichtserklärungen einiger Kamerahersteller, welche die Camera to Cloud- Funktionalität in naher Zulunft direkt über eine eigene Kamerafirmware implementieren wollen. Damit wäre dann ein direktes Übertragen in die Cloud wie bei FiLMiC Pro möglich.

Frame.io definiert damit den gesamten Prozess von der Kameraaufnahme bis zur Abnahme neu und erlaubt, dass die Editor*innen bereits zeitnah nach der Aufzeichnung mit der Bearbeitung loslegen können. Das klassische Übertragen der Mediadateien tritt bei diesem Workflow in den Hintergrund.

Adobe Creative Cloud Abonnent*innen können übrigens immer bis zu fünf aktive Projekte ohne zusätzliche Kosten betreiben. Wer fertige Projekte nach Abschluss nicht in der Cloud liegen lässt, sondern klassisch archiviert, sollte Frame.io und Camera to Cloud in der Regel ohne weitere Zusatzkosten nutzen können.






Nach der Show ist bekanntlich vor der Show und so steht auch schon das nächste spannende Adobe Event in den Startlöchern: Die Adobe MAX, die größte Kreativkonferenz der Welt, findet nach zwei Jahren endlich wieder live in Los Angeles und mit unzähligen Workshops und Vorträgen von mehr als 300 namhaften Künstler*innen und Prominenten, wie der Oscar-prämierten Drehbuchautorin und Regisseurin Siân Heder, statt.

Vom 18.-20. Oktober wird Adobe im Rahmen der MAX eine Vielzahl spannender News und Sneak Peeks zu den neuesten Innovationen der Creative Cloud präsentieren – darunter natürlich auch Neuerungen für Premiere Pro. In diesem Jahr findet das wichtigste Event der Kreativbranche das erste Mal hybrid statt und wer es nicht nach L.A. schafft, kann die MAX kostenlos als virtuelle Online-Veranstaltung von überall aus verfolgen.


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Dieser Text erscheint im Rahmen einer Adobe Promo-Kampagne auf slashCAM.
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