Newsmeldung von slashCAM:
Auch wenn wir seit fast zwei Jahren die Fortschritte von generativer KI mitverfolgen dürfen, gibt es immer wieder noch ziemlich überraschende Auswüchse, die wir so noch g...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Videointerview mit dem eigenem KI-Zwilling
Antwort von medienonkel:
Der Moment ab Minute 10, wenn der KI-Zwilling anfängt sich zu langweilen und schaut ob die Schuhe geputzt sind.
Antwort von Steelfox:
Wenn die Konversation mit so einer erstellten KI in Echtzeit funktionieren würde, dann wäre das gruselig. Also dann, wenn die KI in der Lage wäre, intuitiv, selbständig und spontan reagieren und direkt hinzulernen könnte, eines Tages.
Dann stellt die KI (das Modell) fest, dass es dort draußen ein echtes Ebenbild von ihr gibt. Da aber die KI sich ihrer "Bewußt" wird, ist sie nun um Einzigartigkeit bemüht. Und sie wird alles versuchen, damit das auch so bleibt. Also muss das Ebenbild in der realen Welt "vernichtet" werden. Auch gruselig und ja ich weiß, das ist Blödsinn...
Noch...
Antwort von Frank Glencairn:
Das geht tatsächlich schon, ein Freund von mir hat sowas als "sprechende AI Info-Säule" gebaut:
https://cai.hmspl.de/#beispiele
"Bewußt" ist eine AI natürlich nie, schon gar nicht ihrer selbst.
Antwort von GaToR-BN:
Echtzeit ist ja nur eine Sache von Performance der Hardware und Kosten.
Die KI könnte durch Einleitungen ("Das ist eine gute Frage") etwas Zeit schinden.
Tatsächlich befürchte ich, dass wir Menschen insgesamt verunsicherter und unverbundener sein werden, als es schon jetzt der Fall ist.
Neue Chancen und Risiken. Also entweder in den Wald gehen und Kartoffeln anbauen oder in die Stadt an die KI anstöpseln...
Antwort von GaToR-BN:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das geht tatsächlich schon, ein Freund von mir hat sowas als "sprechende AI Info-Säule" gebaut: https://cai.hmspl.de/#beispiele
Ist ja eine symatische KI mit Bauch und Bart ;-).
Der digitale Ken oder Barbie sind wahrscheinlich zu perfekt und dann eher für eine andere Branche interessant (Siehe Bladerunner 2049).
Dieses Gewerbe, dass fast alle Techniken vorrangetrieben hat... (Video 8, VHS, BTX, Internet,...).
Antwort von Steelfox:
Also haben wir dann später zu Hause in jedem Zimmer so ein mannshohes Paneel hängen, auf dem unsere persönliche (designte) Assistentin zu sehen ist, dass sich immer aktiviert, je nachdem wo wir uns gerade aufhalten und sozusagen von Zimmer zu Zimmer „mitläuft“.
Das Paneel würde bei meiner Frau mit Sicherheit eine andere Person zeigen. Wenn ich dann eine Diskussion mit meiner Frau führe, die zu keinem Ergebnis führt, fragen wir dann unsere persönlichen „Avatare“, die jeweils unsere Interessen vertreten, ob die eine Lösung haben.
Ende vom Lied: Die Avatare streiten sich dann weiter, während meine Frau und ich in Ruhe Essen gehen können.
Tolle Erfindung!
Hm, für kontaktscheue Menschen kann das vielleicht auch eine Art Therapie sein. Mir persönlich wäre das trotzdem zu strange.
Vorstellbar wäre eine animierte Person bei Anrufen, wo ich bislang immer in diesen Warteschleifen und diesen Frage- Antwort-Spielchen lande. Das wäre ok, denke ich.
